Grüne Tipps

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Gelbblühende Rhododendren sind verhältnismäßig selten im Vergleich zu blau- oder rotblühenden, besonders in der Gruppe der großblumigen, immergrünen Sorten, während es bei Azaleen ziemlich viele gelbblühende gibt. Bei dem großblumigen Gelben muss man auf genügend Härte achten, denn manche sind etwas empfindlich, was die Winterhärte betrifft. Man setzt sie stets etwas geschützt.

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Lavendel

Lavendelheide ist eine schöne Begleitpflanze für Rhododendren, die im April/ Mai blühen, vor allem für blau- und rotblühende, da Lavendelheide weiß blüht. Dieser Zierstrauch erhält grundsätzlich einen vor kalten Ostwinden und Spätfrösten geschützten Platz.

Schwertlilien am Wasser machen sich immer gut. Wer im April kräftige Teilpflanzen setzt, freut sich schon in diesem Jahr an
Blüten. Ein Naturkind ist die heimische Sumpfschwertlilie „Iris pseudacorus“, die ab Ende Mai im Juni/ Juli blüht. Sie ist etwas für naturnah gestaltete Bach- und Teichufer. Die japanische Sumpfschwertlilie „Iris ensata“, früher „Iris ka-empfira“, ist eine durch und durch kultivierte Staude. Gut steht sie im Uferbereich, der nur bei „Hochwasser“ nass ist. Ansonsten kommt von unten genug Feuchtigkeit.

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Chinanelken wachsen von Natur aus zweijährig oder ausdauernd. Man zieht sie meist einjährig, weil sie nicht winterhart sind und die Anzucht leicht ist. Dazu sähe man im frühen April unter Schutz in kleine Töpfe und pflanze nach Mitte Mai an sonnigem Platz aus.

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